Champagnerluft

Besuchen wir das Schloss – sofern Führungen angeboten werden -, mindestens jedoch den Schlossgarten und den Schlosspark. Begeben wir uns dann in die Altstadt „An der Weed“ und werfen auf den Weg dorthin einen Blick auf den „Hexenturm“. Verlassen wir die Altstadt, nicht ohne einen Blick in die Fenster des Homburger Hutsalons (www.homburger-hutsalon.de) zu werfen, spazieren weiter Richtung Kurhaus und von dort aus in den Kurpark.

Besichtigen wir den „Siamesischen Tempel“ – ein Geschenk von König „hastenichtgesehen“ von Siam anlässlich einer in Bad Homburg gut verlaufenden Kur und – ich denke mal – vollständiger Genesung.

Von dort aus flanieren wir am Tennisplatz im Kurpark vorbei, werfen einen Blick auf den (mindestens einen der…!) ältesten 9-Loch-Golfplatz (Golfplätze) und erreichen die „Brunnenallee“. Das Kaiser-Wilhelms-Bad lockt zwar mit Welness-und-so, wird uns aber mit seinen Verlockungen nicht reizen, weil wir zielstrebig auf die Bad-Homburg-Spielbank zu laufen werden und - links liegen lassen - „Reh-never-plühhh“.

Wir befinden uns bereits im Kurpark. Links sind Brunnen, rechts sind Brunnen. Rechts weniger als links und fast überall kann man/frau ein Schlückchen genießen. Ein „winziges Schlöckchen nur“ – frei Feuerzangenbowle. Die Mitnahme eine kleinen Becherchens – es muss nicht zwingend gülden sein, sei empfohlen.

Mit viel Glück ist die Baustelle der „Kurparkmuschel“ bis zu unserem Besuch beendet und mit noch viel mehr Glück spielt im Kurpark irgendeine „anzuhörende“ Musik (Ich hätte mich ja auch mal um das Programm am 23.06. kümmern können *denk*).

Mich würde es freuen, wenn ihr euch zu diesem Event anmeldet.

Bitte beachten:
Sollte es wider Erwarten regnen, findet der Event nicht statt.