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Es dauert nur 5 Minuten und du bist verabredet 😀
Das Zelt steht auf der Mainpromenade - dort, wo nur noch Fußgänger und Fahrradfahrer unterwegs sein dürfen.
Wir wollen uns auch in diesem Jahr die Eigenproduktion des - uns schon gut bekannten - Ensembles ansehen. Meistens spielen wenige Schauspieler mehrere Rollen, und das bisher immer sehr unterhaltsam. Gezeigt wird in diesem Sommer: "Babettes Fest".
Aus dem Programm:
Babettes Fest
nach einer Erzählung von Tania Blixen
Babettes Fest – frei nach einer Erzählung von Tania Blixen
Die Köchin Babette flieht im 19. Jahrhundert vor Unruhen aus Frankreich. Sie war an dem Aufstand 1871 der Pariser Kommune beteiligt und findet Asyl in einem kleinen Dorf im hohen Norden Norwegens. Die puritanische, lutherische Dorfgemeinschaft wird durch Glauben, Liebe und Entsagung zusammengehalten. Die beiden Töchter des verstorbenen Dorfprobst nehmen sie auf und geben ihr eine Stelle als Köchin. Verbunden durch einen Opernsänger, der in jungen Jahren eine der Schwestern verehrte, aber abgewiesen wurde, versorgt Babette den Haushalt der beiden. Nach einem überraschenden Lotteriegewinn der Französin bittet sie die Schwestern zum Jahrestag des Dorfprobsts kochen zu dürfen. Französische Hochkultur prallt auf die verhärmten Dorfbewohner. Ohne die Kunst der Küche zu verstehen, bricht durch die Sinnlichkeit des Festmahls der Damm der Verbitterung und Askese, der seit Längerem die Einzelnen voneinander trennt. Ein unerklärlicher Zauber vereint für einen Abend die zerstrittenen Dorfbewohner. Als die Schwestern sich nach dem Essen von Babette verabschieden, in der Annahme, sie gehe nun mit ihrem Geld zurück nach Paris, erklärt diese, sie habe ihr Vermögen für das Fest ausgegeben und bleibe hier. Vor ihrer Flucht war sie Küchenchefin in einem der nobelsten Restaurants von Paris.
Flucht und Asyl, Kunst und ihre Wirkung, das Fremde als Geschenk - und mehr stecken in dieser Geschichte. Ganz nebenbei geht es passend zum Lutherjahr 2017 um den Konflikt protestantischer Zurückhaltung und sinnlicher Ausschweifung.
Und es ist eine Geschichte über starke Frauen, gespielt von Loes Snijders, Christina Woike und neu im Ensemble, Katja Schanz! Mit dabei ist ebenfalls Fabian Schwarz. Regie führt Maximilian Berger, die Entwicklung leitet Loes Snijders. Die norwegischen Kostüme stammen aus der Hand von K-MI (Camille Schwarz). Die französischen Kostüme stammen, wie sollte es anders sein, in den französischen Werkstätten von Joelle Clerc. Bühnebild und Requistenbau fand in den Trautskirchener Werkstätten durch Fabian Schwarz statt, die Bemalungen kommen von der gebürtige Polin Maja Rumswinkel. Klangkunst und Sound kommen von Robert Stephan, Fürth.
Karten können telefonisch reserviert werden oder schon vorher im Zelt bzw. dem Café im Zirkuswagen gekauft werden. Bitte besorgt/reserviert euch selbst die Karten. Reservierte Karten sollten bis 20:00 Uhr abgeholt werden. Wir habenes aber noch nie ausverkauft erlebt, es ist außerdem freie Platzwahl, daher alles eher unkompliziert.
Wer möchte, trifft uns schon ab 19:30 Uhr im Main-/Biergarten, der vor dem Theaterzelt und dem Zirkuswagen aufgebaut ist, bei kühlen Getränken oder der kleinen Käse-/oder Olivenplatte mit Brot.
Größere Karte: OpenStreetMap | DuckDuckGo/AppleMaps | Google Maps (öffnet in neuem Fenster)
Lerne bei gemeinsamem Events rund um Kultur, Natur, Sport, Spiel, Spaß nette Menschen kennen:
Von privat für privat!
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LilliV aus Wiesbaden:
»Die Rausgeher sind ein wirklich umtriebiges Völkchen. Hier finde ich tolle und vielseitige Events und nette Leute, mit denen ich rausgehen und vergnüglich die Freizeit verbringen kann. Und wenn ich selbst Begleitung für ein eigenes Vorhaben suche – hier finde ich sie: Daheim bleiben war gestern! «